FTI hält die Preise im kommenden Winter stabil

Bei FTI gibt es für die kommende Wintersaison keine nennenswerten Preissteigerungen.

FTI hält die Preise im kommenden Winter stabil
Foto: FTI
Bei FTI gibt es für die kommende Wintersaison keine nennenswerten Preissteigerungen. „Generell bleiben die Preise für Urlaub in der kommenden Wintersaison stabil“, sagt CEO Karl Markgraf. Mietwagen werden im Schnitt sogar 20 Prozent günstiger als im Vorjahr angeboten. Nach wie vor buchen die meisten FTI-Gäste höherwertig. „Wir haben geprüft, ob zum Beispiel niedrigere Sterne- Kategorien, Apartments zur Selbstversorgung oder Hotels in der zweiten und dritten Reihe nachgefragt wurden. Dem ist aber nicht so. Wie schon in den letzten Monaten fokussiert sich die Nachfrage weiterhin auf Unterkünfte im Vier- und Fünf-Sterne-Bereich“, so Markgraf.

Beim Produkt gibt es zum Beispiel auf den Kanaren Neuigkeiten. FTI bietet den Kunden dort verstärkt Kombinationsmöglichkeiten. Die Gäste können ihren Urlaub aufsplitten und zum Beispiel einen Aufenthalt in Gran Canarias Hauptstadt Las Palmas mit einem Badeaufenthalt im Süden der Insel kombinieren. Außerdem erweitern die Münchner das Hotelangebot auf den Kanarischen Inseln. So hat FTI das neu erbaute Bancal Hotel & Spa auf La Gomera ins Programm genommen. Neu ist auch das Barceló Playa Blanca im Süden von Lanzarote. Die Anlage wird im Dezember eröffnet. Zur Wintersaison nimmt auch der frisch renovierte Club Caleta Dorada auf Fuerteventura wieder Urlauber auf. Ebenfalls auf Fuerteventura gelegen und ebenso neu überholt ist das Labranda Golden Beach.

Auf der Fernstrecke nimmt FTI die Kleinen Antillen neu ins Programm. Die Gäste können ihren Urlaub im kommenden Winter erstmals auf St. Lucia, Antigua und Aruba verbringen. Der großen Nachfrage nach Mexiko begegnen die Münchner mit zahlreichen neuen Hotels auf der Yucatan-Halbinsel sowie neuen Rundreisen, darunter eine elftägige Tour auf der Halbinsel Baja California, die mit Start ab Januar 2024 Walbeobachtungen ermöglicht.