Reisesaison 2026/2027

SKR bringt neue Impulse ins Fernreiseprogramm

Noch entspannter und mehr Tiefe: Für 2026/2027 hat der Kölner Spezialist sein Fernreisen-Portfolio überarbeitet. Vor allem neue kulinarische Erlebnisse stehen dabei im Fokus.

SKR bringt neue Impulse ins Fernreiseprogramm
Direkt am Titicacasee übernachten SKR-Gäste während der 15-tägigen Höhepunkte-Rundreise durch Peru. Foto: iStock/mifaso
Kleingruppenspezialist SKR Reisen hat sein Fernreiseprogramm für 2026/2027 überarbeitet. In den neuen Programmen legt der Anbieter verstärkt Wert auf kulinarische Erlebnisse, kulturelle Begegnungen und Aufenthalte mit lokalem Bezug. Die Reisen finden in Gruppen mit maximal zwölf Teilnehmern statt und starten schon ab vier Gästen.

Auf mehreren Rundreisen erleben die Gäste landestypische Speisen – von Street Food bis zu traditionellen Teezeremonien – meist im Austausch mit Einheimischen. Neue Unterkünfte wie private Gästezimmer auf Kuba oder Hotels in direkter Naturlage, etwa am Titicacasee in Peru, sollen authentischere Einblicke ermöglichen. Auch entspannte Programmpunkte wie Pausen an Aussichtspunkten oder in Rooftop-Bars gehören zum überarbeiteten Konzept.

Auf der 15-tägigen Reise „Vietnam & Kambodscha: Höhepunkte“ ist neu ein Pho-Frühstück in Hanoi sowie ein Seafood-Mittagessen an der Lang Co-Lagune. Am Ende der Reise in Angkor ist eine Überraschung geplant.

In China gehören eine Nachtmarkt-Tour in Xian, eine Teezeremonie sowie Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung zum neuen Programm. In Peking führt eine dort lebende Frau durch die Hutongs. In Longsheng endet eine Wanderung durch Reisterrassen mit einem Sundowner.

Die Bestsellerreise „Südafrika: Sternstunden“ enthält nun den Besuch eines Kunsthandwerkprojekts in Eswatini sowie eine Weinprobe auf einem Familiengut. Zum Abschluss gibt es ein Picknick. Safaris bleiben Bestandteil des Programms.

In Peru übernachten die Teilnehmenden künftig direkt am Titicacasee. Auf dem Reiseplan stehen zudem eine Obstverkostung auf einem Markt, ein Picknick im Urubamba-Tal und ein Pisco Sour am Strand von Paracas.

Die 18-tägige Reise „Kuba: Entspannt erleben“ wurde kompakter gestaltet. Gäste wohnen teils in „Casas particulares“ – Privatunterkünften kubanischer Familien – und besuchen ökologische und soziale Projekte. Stadtrundgänge thematisieren die koloniale Vergangenheit. Zu den Höhepunkten zählen eine Oldtimerfahrt in Havanna und Wanderungen mit Getränkepausen.