Kooperation

Best-Reisen und TUI gründen Zukunfts-Taskforce

Best-Reisen und der strategische Partner TUI Deutschland wollen sich frühzeitig auf zukünftige Rahmenbedingungen einstellen.

Best-Reisen und TUI gründen Zukunfts-Taskforce
Foto: Best-Reisen
Best-Reisen und der strategische Partner TUI Deutschland haben eine Taskforce gebildet, die zukünftige Rahmenbedingungen und Marktentwicklungen vorwegnehmen sowie die qualitative und inhaltliche Ausgestaltung der zukünftigen Zusammenarbeit erarbeiten soll. Das erste Treffen fand vergangene Woche in Griesheim statt. Das 14-köpfige Team skizzierte zunächst einen Projektplan mit ersten Themen, die in Arbeitsgruppen inhaltlich ausgearbeitet werden sollen. Der Zeitplan sieht regelmäßige virtuelle und physische Treffen über einen Zeitraum von 18 Monaten vor.

Projektkoordinatorin und Moderatorin ist Anja Ortwein von TUI Deutschland. Weitere Mitglieder aus dem TUI-Vertriebsteam sind Constantin Barnow (Leiter Key Account Management), Ilka Lauenroth (Direktorin Vertrieb & Franchise) und Diana Sachs (Key Account Management). Aus dem Aufsichtsrat von Best-Reisen sind Maria Nietzel (Ferntouristik Regensburg) und Jörg Franzen (Reise-Franzen) dabei. Das fünfköpfige Team aus der Best-Reisen-Zentrale in Filderstadt besteht aus den Vorständen Frank Winkler und Cornelius Meyer, der TUI-Premium-Partner Senior-Produktmanagerin Monika Haas sowie Lara Holtfoth (Head of Marketing und Events) und Marcus Crause (Head of Sales & Community-Management). Die Reisebüros werden vertreten durch Patrick Braun (Mühltal Reisebüro), Philipp Eckelt (Reiseträume GmbH) und Marcel Schneider (Monis Reise-Shop).

„Es ist bezeichnend für die gute und langjährige Zusammenarbeit zwischen Best-Reisen und TUI Deutschland, dass wir diese Taskforce schon jetzt ins Leben gerufen haben, um die Grundlagen für die weitere Zusammenarbeit frühzeitig zu skizzieren“, sagt Cornelius Meyer (CCO von best-Reisen. „Seit 25 Jahren zählt diese strategische Partnerschaft zu den erfolgreichsten Produkt- und Vertriebsverbindungen. Das hängt vor allem damit zusammen, dass sich beide Seiten aktiv und lösungsorientiert einbringen.“