Futouris

Kostenlose Tools für nachhaltige Reise-Produkte

Futouris stellt der Branche ab sofort praxisnahe Werkzeuge für die Emissionsreduktion im Produktportfolio kostenlos zur Verfügung.

Kostenlose Tools für nachhaltige Reise-Produkte
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Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse des Projekts „Klimafreundliche Produktgestaltung“ stellt die Nachhaltigkeitsinitiative Futouris der Branche ab sofort praxisnahe Werkzeuge für die Emissionsreduktion im Produktportfolio kostenlos zur Verfügung. Die neu entwickelten Tools sollen Reiseveranstalter dabei unterstützen, die Klimawirkung ihrer Produkte präzise zu analysieren, konkrete Verbesserungsmaßnahmen zu planen und diese erfolgreich umzusetzen. So sollen die Unternehmen ihre Produkte Schritt für Schritt hin zu klimafreundlicheren Reiseangeboten entwickeln und zur nachhaltigen Transformation der Branche beitragen können.

Ein umfangreicher Maßnahmenkatalog und eine Sammlung von Best-Practice-Beispielen liefern praktische Tipps und Ansätze für die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen. Know-How für die Mitarbeiter bietet ein Schulungsprogramm für die klimafreundliche Produktgestaltung. In interaktiven E-Learnings erhalten die Teilnehmer Informationen, praktische Anleitungen und Werkzeuge zur Förderung nachhaltiger Lösungen und zur Verbesserung der Klimabilanz im Produktmanagement. Ergänzend können individuell angepasste flankierende Webinare hinzugebucht werden.

Ende November 2024 wurde das Projekt abgeschlossen. Die eingebundenen Mitarbeiter der Pilotunternehmen Dertour Group, Hotelplan Group, Gebeco, Chamäleon, Reisen mit Sinnen, Neue Wege sowie drp Kulturtours haben die Instrumente in der Praxis getestet und bewertet. „Die Ergebnisse dieses Projekts liefern das Handwerkszeug für die nachhaltige Transformation der Tourismusbranche,“ sagt Swantje Lehners, Geschäftsführerin für Projekte und Kooperationen bei Futouris. „Mit den entwickelten Tools und Schulungsprogrammen unterstützen wir Unternehmen mit konkreten Hilfsmitteln, um die Klimabilanz ihres Produktportfolios zu verbessern und klimafreundlichere Reiseangebote verfügbar zu machen.“

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