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ASR beteiligt sich am "Wirtschaftswarntag"

Der ASR wird sich aktiv am ersten bundesweiten „Wirtschaftswarntag“ beteiligen, der am 29. Januar stattfindet.

ASR beteiligt sich am "Wirtschaftswarntag"
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Der ASR wird sich aktiv am ersten bundesweiten „Wirtschaftswarntag“ beteiligen, der am 29. Januar stattfindet. Gemeinsam mit rund 50 weiteren Wirtschaftsverbänden und Unternehmerinitiativen fordert der Verband im Vorfeld der Bundestagswahl eine klare Fokussierung auf die Stärkung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit und eine umfassende Wirtschaftswende.

Der ASR unterstützt die zentralen Forderungen des Wirtschaftswarntags:
- Geringere Steuerbelastung: Entlastung mittelständischer Unternehmen durch eine Senkung der Steuerlast.
- Abbau bürokratischer Hürden: Vereinfachung von Vorschriften, um Unternehmen mehr Flexibilität zu ermöglichen.
- Senkung der Energiekosten: Sicherstellung wettbewerbsfähiger Energiekosten für Unternehmen.
- Flexibleres Arbeitsrecht: Anpassungen, um Unternehmen im internationalen Wettbewerb zu stärken.

„Die aktuelle wirtschaftliche Lage zeigt, dass wir dringend handeln müssen“, betont ASR-Präsidentin Anke Budde. „Die Herausforderungen unserer Branche spiegeln die Probleme der gesamten Wirtschaft wider. Eine starke Wirtschaftspolitik ist entscheidend, um Arbeitsplätze zu sichern und den Tourismus als wichtigen Wirtschaftszweig zu stabilisieren.“

Die zentrale Kundgebung des Wirtschaftswarntags findet am 29. Januar um 13 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin statt. Neben dieser Hauptveranstaltung werden deutschlandweit regionale Aktionen von Verbänden und Unternehmen organisiert. Auch andere Branchenverbände nehmen am Wirtschaftswarntag teil, darunter der Bundesverband der DeutschenTourismuswirtschaft (BTW), der Bundesveband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), der Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften (BDF), die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga).