Sebastian Ebel mit Stefan Baumert und Erkan Yagci, Präsident der Türkiye Hoteliers Federation (Mitte) - Foto: TUI Group
In Absprache mit dem Deutsche Reisesicherungsfonds (DRSF) hat TUI die Betreuung von FTI-Kunden übernommen, die sich in den Zielgebieten Balearen, Griechenland, Malediven, Mexiko, Kuba und Dominikanische Republik befinden. TUI will damit sicherzustellen, dass die gebuchte Reise wie geplant fortgesetzt werden kann. Sollte die FTI-Reiseleitung den Kunden nicht mehr zur Verfügung stehen, übernimmt ab sofort die TUI-Reiseleitung. Betroffene FTI-Kunden werden per SMS informiert und erhalten neue Kontaktdaten.
Außerdem engagiert sich der Marktführer in den Urlaubsregionen, um die Hotels und Destinationen zu unterstützen. „Unser gesamtes Team prüft derzeit Möglichkeiten, unsere Hotelpartner und Reisende zu unterstützen, die einen Sommerurlaub mit FTI geplant hatten“, sagt CEO Sebastian Ebel. „In Gesprächen mit dem türkischen Tourismusminister und Hoteliers konnte ich mir einen guten Überblick verschaffen, wie wir alternative und neue Reisemöglichkeiten aufsetzen können.“ Andere Mitglieder des Senior Leadership Teams treffen sich mit Hoteliers und lokalen Behörden in Destinationen wie Spanien, der Türkei, Griechenland und Ägypten.