Programmvorstellung

Mallorca liegt bei TUI Deutschland weit vorne

Bei TUI sind die Erwartungen für den Sommer 2024 hoch. Zu den Gewinnern der Saison wird einmal mehr Mallorca gehören.

Mallorca liegt bei TUI Deutschland weit vorne
Foto: TUI Group
TUI Deutschland-Chef Stefan Baumert konnte bei der Vorstellung des Sommerprogramms 2024 in Berlin für die aktuelle Wintersaison auf ein zweistelliges Buchungsplus im Vergleich zum Vorwinter verweisen. Auch für den Sommer sind die Erwartungen hoch. Zu den Gewinnern der Saison wird einmal mehr Mallorca gehören. „Mallorca liegt bei den Buchungen aktuell weit vorn, und wir erwarten auch in diesem Sommer eine höhere Nachfrage denn je“, so Baumert. Die Türkei nehme ebenfalls weiter Fahrt auf. „Hier wollen wir erstmals die Marke von einer Million Gäste aus Deutschland überspringen.“

In Richtung Allzeithoch ist laut Baumert auch Griechenland unterwegs. Insbesondere die Inseln liegen im Trend. „Kreta, Rhodos, Kos sind top Favoriten unserer Gäste“, sagte Baumert. „Für kommenden Sommer rechnen wir mit einer noch größeren Nachfrage und bauen unser Portfolio weiter aus.“ Tuifly startet so früh wie nie in die Sommersaison. Erste Flüge gehen bereits zu Beginn der Osterferien ab 26. März nach Rhodos, Kreta und Zypern.

Auch auf der Fernstrecke legt der Marktführer nach. Als neue Rundreise-Destination sind die Azoren im Sommerprogramm. Insgesamt wird das Rundreisenangebot um 24 neue Touren ausgebaut. Bei den Fernreisen haben die Kunden eine Durchführungsgarantie ab zwei Personen.

Die Reisebüros bleiben der wichtigste Vertriebskanal der TUI, wobei das Zusammenspiel von On- und Offline eine immer größere Rolle spiele. „Kein Kunde denkt in Kanälen“, sagt Benjamin Jacobi, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing. Die Verzahnung von On- und Offline müsse nahtlos sein, um es für den Gast so leicht wie möglich zu machen. „Wir sehen übrigens, dass die Kundenzufriedenheit bei denen am höchsten ist, die sich im Reisebüro beraten lassen“, ergänzt Jacobi. Deshalb modernisiere TUI weiter die eigenen Filialen. „In diesem Jahr nehmen wir uns wieder 50 Projekte vor, darin enthalten sind Standortverbesserungen, Komplettumbauten und kleinere Modernisierungen.“