Malerisch am Gletschersee Štrbské Pleso gelegen: Das Grand Hotel Kempinski High Tatras in der slowakischen Hohen Tatra.
Reisende, die abseits der klassischen Routen unterwegs sein möchten, finden bei Kempinski Hotels laut Unternehmensangaben passende Angebote. Die Hotelgruppe stellt dafür eine Auswahl an Häusern vor, die in weniger bekannten Destinationen liegen – von den Alpen bis nach Afrika.
Berchtesgaden, Deutschland In den Bayerischen Alpen, nahe der österreichischen Grenze, liegt das Kempinski Hotel Berchtesgaden. Das Haus bietet 138 Zimmer und Suiten mit Blick auf die Bergwelt. Im Sommer sind Wandern, Radfahren, Golfen und Bootstouren auf dem Königssee möglich. Im Winter bietet die Region Aktivitäten wie Schneeschuhwanderungen, Rodeln und Fahrten mit der Jennerbahn. Kulinarisch ergänzt wird das Angebot durch das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant PUR und das Restaurant Johann Grill.
Totes Meer, Jordanien Am tiefsten Punkt der Erde liegt das Kempinski Hotel Ishtar Dead Sea mit 345 Zimmern und Suiten. Das Resort verfügt über neun Pools und ein großes Spa. Laut Kempinski nutzen die Anwendungen Schlamm und Wasser aus dem Toten Meer. Ausflüge führen unter anderem nach Petra, Wadi Rum und Jerash.
Hohe Tatra, Slowakei Das Grand Hotel Kempinski High Tatras liegt in der Slowakei am Ufer eines Gletschersees. Es bietet 98 Zimmer in historischen Gebäuden. Sommeraktivitäten sind Wandern, Bärenbeobachtung und Ausflüge zu UNESCO-Stätten. Im Winter gibt es Skipisten, Hundeschlittentouren und Schneemobilsafaris. Eine Anreise ist per Auto oder Helikopter möglich.
Baie Lazare, Seychellen Nach einer Renovierung wurde das Kempinski Seychelles Resort Baie Lazare 2024 wiedereröffnet. Es bietet u. a. Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten sowie Workshops zu kreolischer Küche und Tanz. Exkursionen führen zum Vallée de Mai auf der Nachbarinsel Praslin.
Accra, Ghana Im Zentrum der ghanaischen Hauptstadt liegt das Kempinski Hotel Gold Coast City Accra mit 269 Zimmern. Es bietet laut Kempinski Zugang zu kulturellen Sehenswürdigkeiten wie dem Nationaltheater und dem Kwame Nkrumah Memorial. Auch Ausflüge zu Regenwäldern und Nationalparks wie dem Kakum-Nationalpark sind möglich.
Portorož, Slowenien Das Kempinski Palace Portorož befindet sich an der Adriaküste und bietet 181 Zimmer. Kulinarische Ausflüge in die Region führen zur Trüffelsuche, Wein- und Olivenölverkostung. Weitere Aktivitäten sind Bootsfahrten, Radtouren und Besuche im benachbarten Piran.
Masai Mara, Kenia Das Olare Mara Kempinski Masai Mara ist ein Safari-Camp mit zwölf Zelten in einem privaten Schutzgebiet. Gäste können laut Kempinski Pirschfahrten, geführte Spaziergänge und Begegnungen mit der Maasai-Gemeinschaft erleben. Zur Zeit der Großen Migration lassen sich Gnuherden beobachten.
Bansko, Bulgarien In den Pirin-Bergen liegt das Kempinski Hotel Grand Arena Bansko mit 157 Zimmern. Im Sommer stehen Wandern, Rafting und Klettern auf dem Programm. Im Winter ist die Region ein Skigebiet. In der Umgebung liegen das Rila-Kloster und ein Bärenreservat.
Engelberg, Schweiz Das Kempinski Palace Engelberg in der Zentralschweiz geht auf ein Belle-Époque-Haus von 1904 zurück. Heute bietet es modernen Komfort, ein Spa auf dem Dach und Zugang zu Wanderwegen und Skipisten rund um den Titlis.