Die Verbindung Frankfurt–Seoul wird ab 7. August von Asiana wieder mit dem Airbus A380 bedient. Die Großraumjets bieten Platz für 495 Fluggäste und besondere Optionen in der Business Class.
Diese Suiten sind in der Business Class von Asiana zubuchbar. Foto Asiana Airlines
Die koreanische Fluglinie Asiana Airlines nimmt ab dem 7. August 2025 die Verbindung zwischen Frankfurt und Seoul wieder auf. Erstmals seit 2019 kommt damit wieder regelmäßig ein Airbus A380 auf der Frankfurt-Route zum Einsatz. Die Strecke wird viermal pro Woche nonstop bedient – jeweils montags, dienstags, donnerstags und samstags.
Die Maschine bietet Platz für 495 Passagiere. Der Einsatz ist bis in den Winterflugplan bestätigt.
Der A380 ist bei Asiana Airlines in drei Reiseklassen unterteilt. Die Business Class verfügt über 78 Sitze. Davon entfallen 66 auf die Bestuhlung „Business Smartium“, weitere 12 Plätze sind als Einzelsuiten ausgestattet. Diese entsprechen laut Airline der früheren First Class, werden jedoch günstiger angeboten.
Für Passagiere mit Business-Class-Tickets (Buchungsklassen J, C, D, Z) besteht die Möglichkeit, für 450 Euro (einfacher Flug, etwa auf der Strecke Seoul–Frankfurt) in eine dieser Suiten zu wechseln. Das Upgrade ist über Reisebüros, die Reservierungsabteilung oder die Website der Airline buchbar.
In der Economy Class stehen insgesamt 417 Sitzplätze zur Verfügung. Sie befinden sich größtenteils auf dem Hauptdeck sowie im hinteren Bereich des Oberdecks. Die Sitze auf dem Upper Deck gelten wegen der kleineren Kabine als besonders ruhig und sind laut Asiana teilweise ohne Aufpreis reservierbar.