Deutsche Bahn

Zugpreise bleiben weitgehend stabil

Ab Dezember: Preise für Sparpreis-Tickets und BahnCards 25 und 50 bleiben stabil Flexpreise steigen um durchschnittlich 5,9 Prozent.

Zugpreise bleiben weitgehend stabil
Foto: Deutsche Bahn AG / Oliver Lang
Die Preise für alle BahnCards 25 und 50 sowie die Einstiegspreise bei den Super Sparpreisen und Sparpreisen mit 17,99 Euro bzw. 21,99 Euro bleiben bei der Bahn auch im nächsten Jahr stabil. Damit reisen auch weiterhin acht von zehn Fernverkehrskund:innen so günstig wie bisher.

Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und der deutlich gestiegenen Kosten, insbesondere in Folge der jüngsten Tarifabschlüsse, muss die Deutsche Bahn (DB) jedoch bei einigen Angeboten im Fernverkehr die Preise anpassen. Das betrifft die Flexpreise, Streckenzeitkarten und die BahnCard 100. Die Preise für Flexpreise und Zeitkarten steigen ab dem 15. Dezember um durchschnittlich 5,9 Prozent. Die BahnCard 100 wird um durchschnittlich 6,6 Prozent angehoben. Bei den neuen Preisen für die BahnCard 100 wird auch die Preiserhöhung für das integrierte Deutschland-Ticket von aktuell 49 Euro auf zukünftig 58 Euro pro Monat berücksichtigt.

Alle Informationen zu den Neuerungen gibt es unter bahn.de/fahrplanwechsel

Buchungsstart für den neuen Fahrplan mit allen Angeboten einschließlich der Reisen rund um die Weihnachtsfeiertage ist der 16. Oktober. Ab dann gilt auch der neue Vorverkaufszeitraum von 12 Monaten. Wer bis einschließlich 14. Dezember seine Reise bucht, fährt noch zu den alten Preisen.

Noch bis zum 13. Oktober gibt es ein besonders günstiges BahnCard-50-Angebot: Die BahnCard 50 gibt es mit einem Rabatt von bis zu 50 Prozent. So kostet beispielsweise die reguläre BahnCard 50 für alle zwischen 27 und 64 Jahren 122 Euro (statt 244 Euro). Auch die anderen Karten aus der BahnCard-50-Familie sind zu einem Aktionspreis erhältlich, weitere Informationen gibt es hier: bahn.de/bc50aktion