Vier-Säulen-Modell

FTI erstellt neues Nachhaltigkeitskonzept

Mit einem neuen Konzept will FTI die eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten auf ein neues Level heben.

22.05.2024, 10:51 Uhr
FTI erstellt neues Nachhaltigkeitskonzept
Foto: FTI
Mit einem neuen Konzept will FTI die eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten auf ein neues Level heben. Im Zentrum der neuen Ausrichtung stehen Maßnahmen zum Klimaschutz, zu nachhaltigem Reisen, zum Schutz von Ressourcen sowie der sozialen Verantwortung. Das neue Konzept umfasst vier Sparten, die als Cluster für sämtliche Initiativen fungieren sollen. Unter der Säule „Business“ will FTI künftig alle Projekte bündeln, die das Angebotsportfolio und den Verkauf nachhaltiger gestalten. Zum Beispiel sollen innerhalb des Kernportfolios der FTI Group zukünftig rund 20 Prozent der Unterkünfte über ein Nachhaltigkeitszertifikat verfügen. Die Hotels sollen zudem in den Buchungssystemen der Reisebüros und in den Online-Portalen besser kenntlich gemacht werden.

Unter dem Banner „Planet“ sind Maßnahmen zusammengefasst, die eine nachhaltigere Unternehmensführung an den Standorten der Gruppe fördern. Dem Bereich „People“ ordnen sich Richtlinien und Initiativen unter, die einen gerechteren, werteorientierten Umgang mit den Mitmenschen unterstützen sollen. Daran schließt sich die Säule „Corporate Governance“ an, in der der unternehmenseigene Verhaltenskodex „Our World“ sowie der „Business Partner Code of Conduct“ für die Zusammenarbeit mit Partnern verankert ist.

„Die Entscheidung, welcher Art Urlaub gebucht wird, trifft der Kunde. Daran will und wird die FTI Group nicht rütteln“, sagt CEO Karl Markgraf. „Wir wollen aber einerseits die Möglichkeit bieten, die Auszeit auch unter Nachhaltigkeitsaspekten zu gestalten. Wir fördern also innerhalb unseres Programms entsprechende Produkte. Andererseits versuchen wir über Vertrieb und Marketing eine stärkere Wahrnehmung für diese Angebote zu schaffen. Das wiederum bedeutet, dass wir nachhaltige Reisen besser kennzeichnen, erklären und auffindbar machen müssen und, zum Beispiel Reisebüros, speziell zu diesen Angeboten schulen.“