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München verzeichnet mehr Asien-Verbindungen

Das Asien-Angebot der der Airlines auf dem Münchner Flughafen übertrifft sogar das Vor-Corona-Niveau.

München verzeichnet mehr Asien-Verbindungen
Foto: Flughafen München
Der Münchner Flughafen verzeichnet für die Sommersaison eine große Nachfrage nach Asien-Verbindungen. Das Angebot der Fluggesellschaften übertrifft sogar das Vor-Corona-Niveau. Insgesamt neun Airlines haben nach derzeitigem Stand 107 wöchentliche Flüge zu 14 Zielen in zehn Staaten in Ost- und Südasien geplant. In der Sommerflugplanperiode 2019 waren es 101 Flüge zu zehn Zielen in sieben Staaten, die von fünf Fluggesellschaften durchgeführt wurden.

Derzeit werden ab München die Ziele Tokio, Osaka, Peking, Shanghai, Bangalore, Mumbai, Delhi, Seoul, Tashkent, Duschanbe, Male, Taipeh, Bangkok und Singapur angeflogen. Bedient werden sie derzeit von Lufthansa, Air China, All Nippon Airways, Beond, EVA Air, Singapore Airlines, Somon Air, Thai Airways und Uzbekistan Airways.

Um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, setzt Lufthansa auf der Strecke nach Delhi ab 1. April zeitweise den Airbus A380 ein. Das Angebot nach Peking wird ab April von drei wöchentlichen Flügen auf eine tägliche Verbindung erhöht, Osaka in Japan wird ab April fünf Mal in der Woche und ab Mai ebenfalls täglich angeflogen. Lufthansa-Partner All Nippon Airways erhöht die Frequenz von München nach Tokio-Haneda ab 2. Juli von vier auf sieben wöchentliche Flüge.