Privater Safari-Luxus am Sambesi

Great Plains eröffnet Mpala Jena Private Villas in Simbabwe

Nur wenige Kilometer von den Victoriafällen entfernt eröffnet Great Plains zwei neue Rückzugsorte, die Safari-Abenteuer mit mediterraner Eleganz verbinden. Die Mpala Jena Private Villas sind ein Versprechen aus Privatsphäre, Komfort und unvergesslichen Naturmomenten.

Great Plains eröffnet Mpala Jena Private Villas in Simbabwe
Foto: Great Plains
Es ist ein Ort, an dem der Sambesi leise rauscht, wo Zebras am Nachmittag vorbeiziehen und die Gischt der Victoriafälle wie ein feiner Nebel in der Ferne zu sehen ist. Mitten in dieser Szenerie hat Great Plains, die von den National Geographic-Filmemachern Dereck und Beverly Joubert gegründete Ökotourismus-Organisation, ihre neuesten Schmuckstücke eröffnet: die Mpala Jena Private Villas. Die erste Villa ist bereits buchbar, die zweite folgt im November – beide setzen neue Maßstäbe für private Safari-Erlebnisse.

Jede der beiden großzügigen Drei-Schlafzimmer-Villen liegt rund fünf Kilometer vom bekannten Mpala Jena Hauptcamp entfernt und bietet Raum für bis zu sechs Erwachsene oder Familien mit Kindern. Gäste erwartet ein privater Wohnbereich, ein eigener Swimmingpool sowie Butler- und Guide-Service. Von den Terrassen schweift der Blick weit über den Sambesi – oder auf ein Wasserloch, an dem sich regelmäßig Antilopen versammeln.

„Diese außergewöhnlichen Rückzugsorte definieren Luxus und Abgeschiedenheit neu“, sagt Great-Plains-CEO Dereck Joubert. „Unsere Gäste sehnen sich nach großzügigen privaten Erlebnissen – und genau das vereinen die Villen mit Abenteuer, Komfort und Privatsphäre.“

Auch architektonisch schlagen die Villen neue Töne an. Die Besitzer Kevin und Shannon Lang entwickelten gemeinsam mit Architektin Julia Rotherford und Interior-Designerin Tracy Kelly ein Konzept, das mediterrane Inspiration mit afrikanischem Safari-Charme verbindet. Steile Reetdächer, weiche Rundbögen und offene Räume sorgen für Natürlichkeit und Leichtigkeit. Im Inneren dominieren klare Linien, Naturmaterialien und eine dezente Farbpalette, inspiriert von Stein, Erde und Holz. Sanfte Grüntöne und Terrakotta setzen Akzente, während handgefertigte Textilien und Naturfasern Wärme und Authentizität verleihen.

Für die Gäste bedeutet das: absolute Freiheit. Ein privates Safarifahrzeug sowie ein Motorboot gehören ebenso zum Angebot wie maßgeschneiderte Aktivitäten. Wer möchte, bricht zu individuellen Pirschfahrten auf, gleitet mit dem Boot über den Fluss oder erkundet die Umgebung aus luftiger Höhe. Ein besonderes Highlight ist das traditionelle Dhow-Boot aus Sansibar, das bei passendem Wasserstand für Fahrten im Licht des Sonnenauf- oder -untergangs bereitsteht.

Auch die Einbindung regionaler Kultur fehlt nicht: Bei Aufenthalten ab zwei Nächten sind Transfers vom internationalen Flughafen Victoria Falls sowie eine halbtägige geführte Tour zu den berühmten Wasserfällen inklusive. So verbindet der Aufenthalt das Erlebnis purer Wildnis mit einem der eindrucksvollsten Naturwunder der Welt.

Die Villen bieten dabei weit mehr als nur luxuriöse Suiten: private Flusspavillons auf erhöhten Plattformen direkt am weißen Sandstrand laden zum Entspannen, Lesen oder zum Beobachten des Flusses ein. Es sind stille Orte, an denen die Zeit langsamer scheint – und genau das macht den Reiz aus.

Die Preise für dieses Erlebnis beginnen bei 6.370 US-Dollar pro Nacht, all-inclusive. Hoch angesetzt, gewiss – doch der Wert liegt nicht nur im Luxus, sondern in der Exklusivität: ein privater Rückzugsort am Sambesi, wo Natur, Architektur und Gastfreundschaft auf einmalige Weise verschmelzen.

Weitere Informationen: greatplainsconservation.com