Voice4Africa

„Afrikareisen trotz Mpox-Ausbruch möglich“

Der jüngste Ausbruch der Affenpocken (Mpox) in Afrika hat auch in deutschen Medien Widerhall gefunden.

„Afrikareisen trotz Mpox-Ausbruch möglich“
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Der jüngste Ausbruch der Affenpocken (Mpox) in Afrika hat auch in deutschen Medien Widerhall gefunden. Reisende sollten sich dadurch aber nicht verunsichern lassen. „Afrikareisen sind nach wie vor möglich, und in den afrikanischen Destinationen werden umfangreiche Sicherheits- und Vorsorgemaßnahmen getroffen, damit das Virus keinen Einzug erhält", erklärt Hanna Kleber von der Initiative Voice4Africa. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben bis Mitte August zwölf afrikanische Länder 3.562 bestätigte MPox-Fälle gemeldet. Die drei Länder mit den meisten Fällen in diesem Jahr sind die Demokratische Republik Kongo (3.235), Burundi (153) und die Zentralafrikanische Republik (45). Im Osten der Demokratischen Republik Kongo und den Nachbarländern schätzt die WHO das Gesamtrisiko als hoch ein. In Nigeria und Ländern West-, Zentral- und Ostafrikas, in denen Mpox endemisch sind, wird das Risiko als mäßig eingeschätzt. Dasselbe gilt für alle anderen afrikanischen Länder. Aktuelle Infos der WHO gibt es hier >>>