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Dieser Moment… … wenn du anfängst, an Wunder zu glauben.

Südafrikas einzigartige Naturwunder

Dieser Moment… … wenn du anfängst, an Wunder zu glauben.
Tafelberg
Zurecht eines der „7 Weltwunder der Natur“, thront der Tafelberg majestätisch über der Mutterstadt am Kap. Das Wahrzeichen Kapstadts lädt dazu ein, die Metropole aus knapp über 1.000 Metern Höhe zu bewundern – ein unbeschreiblicher Moment, wenn man einmalige Aussichten über die gesamte Kaphalbinsel und den Ozean bis hin zum Weltkulturerbe Robben Island genießt. Im Hintergrund thronen die Hottentots-Holland Mountains und im Südwesten schweift der Blick über die malerischen 12 Apostels in Richtung Kap der Guten Hoffnung.
Der Berg ist bekannt für sein “Tablecloth”, das Tischtuch aus Wolken, das sich über das Plateau legt, wenn der berüchtigte South­-Easter­-Wind weht. Ist der Tafelberg wolkenfrei, lassen sich seine Höhen auf unterschiedlichen Wegen erreichen – per Panorama-­Seilbahn oder über einen der diversen 1-3-stündigen Wanderwege. Auch auf dem Plateau lässt sich die Bergwelt per pedes erkunden: wer sagen möchte, dass er am höchsten Punkt des Tafelbergs stand, der kann sich auf die etwa einstündige Wanderung zum Maclear`s Beacon auf 1.088 Metern begeben. Wandernde sollten sich wetterfest kleiden und in der Gruppe starten. Wer einen etwas anderen Abstieg erleben will, der seilt sich von den Hängen des Bergs ab.
Der Tafelberg ist das Aushängeschild des größeren Table Mountain National Park, der sich bis zum Kap der Guten Hoffnung erstreckt. Violette Eidechsen, freche Klippschliefer (kleine Verwandte der Elefanten) und Mungos bewohnen die herrliche Blumenpracht auf dem Berg. Mehr als 2.000 Pflanzenarten finden sich hier, viele davon sind endemisch.
 
Blyde River Canyon
Er ist der drittgrößte Canyon der Welt und sicher der grünste seiner Art – der Blyde River Canyon. Südafrikas berühmteste Schlucht liegt in der Provinz Mpumalanga und bietet einige der spektakulärsten Panoramen des Landes. In unmittelbarer Nähe zum Krüger Nationalpark lädt die eindrucksvolle Naturlandschaft zum Wandern und Bestaunen ein. Der Canyon liegt im knapp 300 Quadratkilometer großen Blyde River Canyon Naturreservat, wo die Flüsse Blyde (Freude) und Treur (Trauer) zusammenfließen. Seine gewaltigen runden Felsen, die Rondavels, erinnern in ihrer Form an traditionelle, afrikanische Rundhütten. Von zahlreichen Aussichtspunkten bieten sich hier traumhafte Aussichten über die üppige Landschaft – an klaren Tagen sogar bis an die Grenze zu Mosambik.
Bezaubernde Wasserfälle zieren die Naturlandschaft - tausende Jahre hat das Wasser zylinderartige Skulpturen aus dem rot-gelben Sandstein gewaschen, die heute von kleinen Rock-­Pools umgeben sind. Die berühmtesten darunter sind die Bourke`s Luck Potholes.
Mehr als 1.000 verschiedene Pflanzenarten haben im Blyde River Canyon ihr Zuhause. Darunter seltene Farngewächse und ein Meer aus Wildblumen, das jedes Jahr im Frühling in ihrer vollen Pracht aufblüht.
 
Garden Route
Östlich der Cape Overberg Region beginnt in Südafrika die berühmte Garden Route, ein schmaler Streifen umwerfend schöner Naturlandschaft, der sich entlang der Küste bis nach Port Elizabeth (Gqeberha) erstreckt. Für den Klassiker unter den südafrikanischen Reiserouten sollte man sich mindestens eine Woche Zeit nehmen. Kleine Küstenorte, wie die Walhauptstadt Hermanus, George und Wilderness, das Austern-Mekka Knsyna, Plettenberg Bay und das kulturell reizvolle Port Elizabeth (Gqeberha) sowie beeindruckende Nationalparks, darunter die Urwälder von Tsitsikamma und der Addo Elephant National Park, bieten eine inspirierende Mischung aus Naturschönheit, Kultur und Safari-Abenteuer.
Entlang der Küste lassen sich in der Saison Wale beobachten. Wanderer zieht es in die Wälder von Wilderness und Tsitsikamma, z.B. auf den berühmten Otter Trail. Die malerische Lagune von Knysna lädt zu einer Bootsfahrt ein, während die „freundliche“ Stadt Port Elizabeth (Gqeberha) auf einem kulturellen Spaziergang erkundet werden kann. Surfer machen in Jeffrey‘s Bay Halt, einem der besten Surf Spots der Welt und als krönender Abschluss bietet sich eine Safari zu den Big Seven (Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel und Leopard zusammen mit Haien und Walen vor der Küste) im malariafreien Addo Elephant National Park an.
Auf der Rückfahrt lohnt sich bei George ein Abstecher ins Landesinnere, in die Kleine Karoo Richtung Oudtshoorn. Die kleine Rundtour ermöglicht Einblicke in eine völlig andere Landschaftsform Südafrikas voll karger Schönheit.
 
Drakensberge
Die Drakensberge sind mit bis zu 3.000 Metern Höhe die mächtigste Erhebung Südafrikas. Ihre natürliche Schönheit, pflanzliche Vielfalt sowie die größte Dichte an Felsmalereien machen die Region zu einem UNESCO­-Weltnaturerbe. Durch den uKhahlamba-Drakensberg Park („Barriere aus Speeren“ auf Zulu) schlängeln sich endlose Wanderwege vorbei an rauschenden Wasserfällen inmitten himmlischer Naturformationen.
Im nördlichen Teil des Bergmassivs liegt der Royal Natal National Park mit dem imposanten Amphitheater, Cathedra‘s Peak und den Wasserfällen von Tugela. Mehr als 20 Wanderwege führen durch diese Gegend, darunter der beliebte Amphitheatre Trail. Das Giant's Castle Game Reserve in den zentralen Drakensbergen ist bekannt für seine 5.000 Höhlenzeichnungen der San (indigene Ethnie des südlichen Afrikas), einem reichen kulturellen Erbe. Im Süden führt der Sani Pass hinauf ins Bergkönigreich Lesotho. Die Fahrt über den engen Pass ist ein Abenteuer für sich. Auf knapp 3.000 Metern Höhe angekommen, lohnt sich ein Besuch im höchsten Pub Afrikas sowie eine Begegnung mit dem Reitervolk der Basotho.
Die Liste an Outdoor­-Aktivitäten in den Drakensbergen ist endlos: Von Reiten, mehrtägigen Wanderungen, Klettern und Mountainbiken bis zu Canopy­-Touren in den Baumwipfeln und Helikopterflügen durch die einmalige Bergwelt wird alles geboten.  
 
Krüger Nationalpark
Fast 20.000 Quadratkilometer grenzenlose Wildnis, unermessliche Artenvielfalt und archäologische Stätten – der Krüger Nationalpark ist zurecht das Aushängeschild der südafrikanischen Nationalparks. Als grenzübergreifendes Schutzgebiet reicht er bis in die Nachbarländer Simbabwe und Mosambik hinein.
Der Krüger Nationalpark ist die Heimat der Big Five – Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel und Leopard. Wildtier-­Liebhaber*innen können hier über 150 verschiedene Säugetierarten und mehr als 500 Vogelarten entdecken. Im Süden lassen sich die bedrohten, afrikanischen Wildhunde verfolgen, im Buschland fühlen sich Geparden und Zebras wohl. Giraffen zieht es in die bewaldeten Regionen. Ganz im Norden des Parks erzählen archäologische Stätten wie Masorini und Thulamela eindrucksvoll von der Lebensweise afrikanischer Kulturen, die bis in die Eisenzeit zurückreichen.
Abenteuerlustige mit eigenem Geländewagen können sich auf den fünftägigen Lebombo 4x4 Overland Trail wagen. Wer lieber in Begleitung durch die Wildnis wandert, kann sich einer der vielen geführten Buschwanderungen anschließen. Ein besonderes Erlebnis sind die Nachtpirschfahrten, auf denen nachtaktive Wildtiere bei der Jagd beobachtet werden können. Im Park stehen rustikale, staatliche Restcamps zur Verfügung; am Rande des Parks bieten private Game Lodges ganzheitliche Safari-Romantik.
 
Addo Elephant National Park
Wenn es um Elefanten geht, kann kein anderer Park in Afrika dem Addo Elephant National Park nördlich von Port Elizabeth (Gqeberha) das Wasser reichen. Aber auch in der Vielfalt seiner Landschaftsformen ist er unschlagbar. Als einziger „Big 7“-Park weltweit, tummeln sich hier neben Elefanten, Löwen, Büffeln, Nashörnern und Leoparden auch Weiße Haie und der Südliche Glattwal vor der Küste.
Durch die ständige Erweiterung seiner Grenzen erstreckt sich das 1640 Quadrat­kilometer große Schutzgebiet heute von den Küsteninseln der Algoa Bay über die Zuurberg Mountains bis in die Halbwüste der Nama Karoo. Die Naturvielfalt zeigt sich in Küsten­wäldern, Sanddünen, Sumpfgebieten, Meeresinseln sowie sanften Hügellandschaften mit Zykaspalmen.
Besucher können im Addo Elephant Camp zwischen zwei luxuriösen Gästehäusern sowie diversen anderen Unterkunftsarten wählen – von Chalets bis zum Campingplatz. In den Zuurberg Mountains gibt es darüber hinaus abgelegene Safari­- und Busch-­Camps sowie privat betriebene Luxuslodges. Ein weiteres Plus: Die Region ist malariafrei.
 
Kap der Guten Hoffnung
Ein Aufenthalt in der südafrikanischen Kapregion ist nur komplett mit einem Besuch am berühmten Kap der Guten Hoffnung. An der Südspitze der Kaphalbinsel liegt das Cape of Good Hope Nature Reserve. Hier genießt man herrliche Ausblicke auf das Meer am südwestlichsten Punkt Afrikas – ein wahrer Ort der Freiheit!
Cape Point ist eine etwa 250 Meter hohe Felsenklippe mit einem Leuchtturm, der sich mit der Bergbahn „Flying Dutchman“ erreichen lässt. Ein schmaler Wanderweg auf der Klippe führt an den südwestlichen Zipfel des afrikanischen Kontinents. Etwa einen Kilometer entfernt liegt das Kap der Guten Hoffnung, wo jeder Besuchende das berühmte Erinnerungsfoto mit Ortsschild schießen kann.
Die Fauna im Naturreservat ist beeindruckend: Herden von Antilopen und Zebras, Paviane sowie mehr als 150 Vogelarten sind hier zu Hause. Auch Wale lassen sich während der Saison blicken. Für den Besuch am Kap der Guten Hoffnung sollte man einen ganzen Tag einplanen, denn es gibt unterwegs viel zu sehen, wie die Pinguine am Boulders Beach oder die Fahrt entlang des Chapman‘s Peak Drive. Am besten fährt man an der Ostseite der Halbinsel entlang der False Bay Richtung Süden und auf der Westseite zurück – so lässt sich fast die ganze Zeit über die Sonne genießen.
 
Cape Agulhas
Am stürmischen Cape Agulhas, etwa 170 Kilometer südöstlich von Kapstadt in der Overberg Region, liegt der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents. Hier treffen die kühlen Strömungen des Atlantischen Ozeans auf die warmen Gewässer des Indischen Ozeans. Viele mysteriöse Geschichten ranken um das „Kap der Stürme“, dessen unberechenbare Strömungen vielen Seefahrern und Abenteurern das Leben gekostet haben. 71 Stufen führen auf den zweitältesten, noch intakten Leuchtturm im südlichen Afrika, das malerische Wahrzeichen von Cape Agulhas. Er beheimatet ein kleines, aber feines Museum.
Im Jahr 1999 wurde der windverwöhnte, zerklüftete Küstenstrich mit seinem reichen kulturellen und natürlichen Erbe zum Nationalpark ausgerufen. Von anfänglich weniger als einem Quadratkilometer ist er mittlerweile auf mehr als 220 Quadratkilometer angewachsen. Uralte Völker streiften einst entlang der Küste und lebten als Jäger- und Sammler im Einklang mit den Elementen und der Natur. Vor zehntausenden von Jahren fing das Volk der Khoisan (indigene Ethnie des südlichen Afrikas) hier mit genial konstruierten Gezeiten-Fallen Fische. In der Nähe des Leuchtturms kann man Relikte dieser Stein-Fischfallen bewundern. Zwischen Juli und November lassen sich außerdem Wale vor der Küste beobachten oder man begibt sich auf die südlichste Weinroute Afrikas, die Cape Agulhas Wine Route.
 
Weinregion
Die Weinregion vor den Toren Kapstadts lädt zum Genuss in malerischer Naturkulisse ein – auf den kapholländischen Anwesen der Weinfarmen kann man die Seele baumeln lassen und sich der Kulinarik hingeben. Mehr als 800 Weingüter im Land produzieren erstklassige Tropfen. Hervorragende Restaurants runden das Gourmet-­Erlebnis ab.
Die Weinanbaugebiete des Kaps erstrecken sich über ein riesiges Gebiet von der nördlichen Westküste des Atlantiks bis zur Halbwüste der Kleinen Karoo. Hier liegen einige der wichtigsten Weinhochburgen des Landes wie das älteste Anbaugebiet am Kap, Constantia, sowie Stellenbosch, Franschhoek und Paarl.
Reizvoll ist eine kulinarische Reise entlang der Route 62, die sich durch das Tal des Breede River schlängelt. Sie führt vorbei an malerischen Wein­- und Obstanbauorten wie Barrydale und Montagu und gilt als längste Weinstraße der Welt.
Südafrika ist der größte Produzent von „Fair Trade“ Weinen. Hinzu kommen neue Anbaugebiete in den Provinzen KwaZulu-Natal, Mpumalanga und North West. Entdecken kann man die Weinanbaugebiete auf einer klassischen Weintour, aktiv mit dem Fahrrad oder auch hoch zu Ross, begleitet von kundigen Guides.
 
Augrabies
Etwa 120 Kilometer von Upington in der Provinz Northern Cape entfernt, eröffnet sich eine magische Welt, geformt aus Felsen und mächtiger Wasserkraft. Die 150 Meter breiten Augrabies Wasserfälle sind das Herzstück des gleichnamigen Nationalparks, in dem sich der Orange River 56 Meter in die Tiefe stürzt und eine dramatische Landschaft geformt hat. Als Spielplatz für Abenteueraktivitäten dient die 18 Kilometer lange und bis zu 200 Meter tiefe Felsenschlucht, die der Fluss hier gegraben hat.
Das Volk der Khoi (indigene Ethnie des südlichen Afrikas) nennt die Gegend “Aukoerebis” –­ Ort des großen Getöses. Klangvolle Namen wie Moon Rock, Ararat und Echo Corner geben der felsigen Landschaft ein Gesicht. Markant zeichnen sich die Silhouetten von Klippspringer­-Antilopen und Köcherbäumen, einer gigantischen Aloenart, die bis zu 5 Meter hoch werden kann, gegen den afrikanischen Horizont ab – Bilder, die im Gedächtnis bleiben.
Auf mehr als 220 Quadratkilometern entlang des Orange River haben sich viele Arten an die rauen Lebensbedingungen angepasst, darunter die kleinsten Sukkulenten der Welt, Vögel und Reptilien bis hin zu Bergzebras, diversen Antilopenarten und sogar Giraffen. Zahlreiche Outdoor-Aktivitäten lassen Besuchende hautnah in die Natur eintauchen, darunter Rafting, Kanufahren, Wandern und Mountainbiken.
 
Chapman‘s Peak Drive
114 Kurven und 600 Meter hohe Aussichtspunkte über das Küstenidyll am Kap ­ der Chapman’s Peak Drive ist mit Recht Südafrikas berühmteste Küstenstraße. Sie gilt als eine der schönsten Panoramarouten weltweit und ist eine beliebte Kulisse für Werbespots und Filmproduktionen. Die Strecke führt an der Westseite der Kaphalbinsel über Hout Bay nach Noordhoek. Über neun Kilometer schlängelt sie sich entlang mächtiger Felsklippen, die steil ins Meer hinabfallen. Zahlreiche Aussichtsplattformen mit Parkmöglichkeit bieten schönste Ausblicke über die kleinen Strandvororte von Kapstadt sowie den tiefblauen Atlantik. Mit ein bisschen Glück kann man hier in der Saison sogar Wale und Delfine entdecken.
Jedes Jahr im März und April wird der „Chappies“, wie die Einheimischen ihre geliebte Küstenstraße nennen, zur Kulisse zweier weltbekannter Sportveranstaltungen: der Cape Town Cycle Tour sowie des Two Oceans Marathon.
Der Chapman’s Peak Drive ist eine Mautstraße. Die Kosten pro Fahrzeug liegen bei etwas über drei Euro. Bei extremen Wetterbedingungen bleibt die Strecke aus Sicherheitsgründen geschlossen. Wer die Idylle lieber zu Fuß entdecken möchte, kann den Chapman’s Peak über markierte Wanderwege Schritt für Schritt erklimmen.
 
Namaqualand
An der Westküste Südafrikas, etwa 500 Kilometer von Kapstadt entfernt, lässt sich ein wahres Wildblumen-Wunder erleben. Jedes Jahr im Frühling (August/September) verwandelt sich die Halbwüste Namaqualand in der Karoo quasi über Nacht in ein farbenfrohes Blumenmeer, das Fotografen*innen, Künstler*innen, Botaniker*innen und Reisende aus aller Welt anzieht. Dann wird die sonst so trockene und lebensfeindliche Gegend zum Leben erweckt – auf mehr als 400.000 Quadratkilometern blühen die berühmten Namaqualand Daisies neben tausenden anderer, endemischer Pflanzenarten.
Die Blüte beginnt Anfang August zuerst im Norden, im Namaqualand National Park, und breitet sich dann über die Cederberge in Richtung West Coast National Park aus. Etwa 3.500 verschiedene Pflanzenarten sind in den Nationalparks zu Hause-­ mehr als 1.000 davon gibt es nur hier in Südafrika. Zu den heimischen Fynbos-­Pflanzen gesellen sich Sukkulenten, Köcherbäume und zahlreiche Antilopenarten, die vergnügt durch die bunten Blumenteppiche springen. Die Blüte hängt vom Winterregen, vom Wind und anderen Faktoren ab, so dass kein Blütenjahr wie das andere ist.
Unvergesslich bleibt der Aufenthalt in einem der saisonal aufgestellten Beach Flower Camps im Namaqualand Nationalpark – hier kann man sprichwörtlich in die Blumenpracht eintauchen, mit dem Meer direkt vor der Nase!
 
 

 
Hilfreiche Links:
 
Nationalparks:
www.sanparks.org
www.kznwildlife.com
 
Provinzen:
www.golimpopo.com
www.mpumalanga.com
www.gauteng.net
www.tourismnorthwest.co.za
www.zulu.org.za
www.southafrica.net/de/de/travel/category/sehenswerte-orte/provinzen/free-state
www.northerncape.org.za
www.capetown.travel