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Dieser Moment … … wenn der Weg das Ziel ist:

Beliebte Reiserouten durch das Land am Kap

Dieser Moment … … wenn der Weg das Ziel ist:
… wenn du auf der Garden Route nicht nur Gärten siehst:
Von Port Elizabeth (Gqeberha) nach Kapstadt
 
Für diese beliebte, knapp 800 Kilometer lange Strecke entlang der Garden Route sollte man sich mindestens eine Woche Zeit nehmen. Die Route führt von der „Friendly City“ Port Elizabeth (Gqeberha) und dem Addo Elephant National Park über Plettenberg Bay, Knysna, George/Wilderness und die Walhauptstadt Hermanus bis nach Kapstadt.
 
Alternativ kann man ab George in Richtung Oudtshoorn und von dort aus entlang der malerischen Swartberge bis zur alten Kolonialsiedlung Swellendam fahren. Nach einem Abstecher zum südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents am Cape Agulhas, erreicht man schließlich Kapstadt. Dieser lohnende Abstecher in die Kleine Karoo bietet sich vor allem bei einer Rundreise entlang der Garden Route an, um eine Dopplung der Strecke zu vermeiden.
 
Die Erlebnisse auf der Route sind vielfältig: Der Addo Elephant National Park bietet als Big 7-Park beste Bedingungen zur Wildtierbeobachtung in malariafreier Umgebung. Zu den Löwen, Elefanten, Nashörnern, Büffeln und Leoparden gesellen sich Haie und Wale vor der Küste. Port Elizabeth (Gqeberha) lädt zu einem kulturellen Spaziergang, Shopping und Badevergnügen ein. Das wahre Strandparadies erreicht man jedoch in Plettenberg Bay (Surfer legen kurz vorher noch einen Stopp in Jeffrey‘s Bay ein). Nach dem Badespaß locken die Urwälder von Tsitsikamma auf eine Wanderung durch die dichte Küstenvegetation. Adrenalinjunkies wagen den weltweit höchsten Brücken-Bungee-Sprung von der Bloukrans Bridge an der Mündung des Storms River.
Beschaulich wird es in Knysna mit seiner malerischen Lagune. Hier lohnt sich der Besuch einer lokalen Austernfarm samt Verkostung der Delikatesse. Die kristallklaren Seenlandschaften und Küstenbiosphären in der Umgebung bilden zusammen mit den Urwäldern von Tsitsikamma und dem Küstenstreifen von Wilderness den Garden Route National Park. In Wilderness lassen sich die üppig bewachsenen Flussmündungen naturnah mit dem Kanu erkunden.
Von der Garden Route geht es in die Cape Overberg Region nach Hermanus, wo Walbeobachtung an erster Stelle steht. Hier lassen sich die Meeresriesen von Juli bis November direkt von der Küstenpromenade aus erspähen. Als krönenden Abschluss lädt die entspannte Metropole Kapstadt zum Verweilen ein. Vom Tafelberg über die Kirstenbosch Botanical Gardens, bis hin zur Waterfront, Robben Island und einem Besuch am Kap der Guten Hoffnung – am wunderschönen Kap wird es niemals langweilig!
 
 
… wenn du auf Kultur und wilde Tiere triffst:
Von Johannesburg zum Krüger Nationalpark
 
Die Fahrt von Johannesburg zum Krüger Nationalpark ist ein Klassiker auf dem Reiseplan. Die meisten Besuchenden nehmen die kürzeste Strecke über die N4 in Richtung Mbombela, besuchen von dort aus die Panorama Route und durchfahren den südlichen Teil des Krüger Nationalparks.
 
Alternativ geht es von Johannesburg aus in die Provinz Limpopo nach Polokwane und weiter nach Tzaneen. Den Krüger Nationalpark erreicht man über das Phalaborwa Gate. Im Norden des Parks dient das Punda Maria Gate wieder als Ausgangstor. Von hier aus erreicht man Thohoyandou, um schließlich über Mokopane zurück nach Johannesburg zu gelangen. Für diese Route sollte man sich eine Woche Zeit nehmen.
 
Die Fahrt durch die mystische Provinz Limpopo gleicht einer kulturellen Entdeckungsreise. Im Bakone Malapa Freiluft-Museum bei Polokwane warten spannende Geschichten aus erster Hand rund um die Braukunst, Maisverarbeitung, das Perlenweben und andere kunsthandwerkliche Traditionen der Basotho. In der Provinzhauptstadt selbst, veranschaulicht eine Voortrekkersiedlung aus den 1840er Jahren das Leben in der frühen Siedlerzeit.
 
Die Umgebung von Tzaneen verzaubert mit ihren subtropischen Landschaften: Die Nebelberge von Magoesbaskloof entdeckt man am besten beim Wandern oder mit dem Mountainbike. Im Modjadji Nature Reserve war die sagenumwobene Regenkönigin zu Hause. Sie wachte bis 2005 über die Urwälder voller seltener Palmfarnzykaden.
Der Höhepunkt der Route, der ikonische Krüger Nationalpark, lädt zur Wildtierbeobachtung ein. Neben den Big Five (Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel und Leopard) streifen hier unzählige Antilopenarten, Giraffen, Flusspferde und andere Wildtiere durch den Busch. Auch die Vogelwelt ist ausgesprochen artenreich. Wem die klassische Pirschfahrt zu langweilig ist, der kann sich auch auf eine geführte Buschwanderung oder eine Mountainbike Safari begeben.
 
Auf dem Rückweg nach Johannesburg lohnt sich eine Begegnung mit zeitgenössischen, südafrikanischen Künstlern im Thohoyandou Arts & Cultural Centre, bevor es weiter zum Wandern in die Soutpansberge bei Louis Trichard, an den geheimnisvollen Lake Funduzi, geht. Steinzeitliche Funde lassen sich im Makapan's Valley bei Mokopane, im Cave of Hearts, bewundern. Wieder in Johannesburg angekommen, ruft der urbane Lifestyle im angesagten Kreativviertel Maboneng, mit aufregendem Nachtleben, Museen, Märkten und kosmopolitischer Kulinarik.
 
 
… wenn du von quirligem Citylife zu menschenleeren Stränden fährst:
Von Kapstadt an die West Coast
 
Für die Entdeckungsreise entlang der Westküste Südafrikas sollte man sich mindestens eine Woche Zeit nehmen. Sie ist vor allem während der Blütezeit im August/September sehr reizvoll. Von Kapstadt aus geht es über Bloubergstrand in den West Coast National Park, nach Saldanha und Piketberg und zurück über die Cederberge nach Citrusdal und Clanwilliam. Ab Clanwilliam lohnt sich eine Rundtour über den malerischen Pakhuis Pass nach Wupperthal oder alternativ an die Küste nach Lambert`s Bay.
 
Von Kapstadt, liebevoll auch Mother City genannt, geht es an den Blouberg Strand, um einmalige Aussichten auf dem Tafelberg und Robben Island zu genießen. Entlang von bezaubernden kleinen Fischerdörfern, wie Paternoster und Yzerfontein, geht es weiter zur ursprünglichen Küstendünenlandschaft der West Coast. Im Naturhafen Saldanha lohnt sich eine Bootstour zu den Meeresvögeln, Pinguinen und Kaptölpeln von Malgas Island vor der Küste der Saldanha Bay. Der West Coast National Park ist besonders im Frühling, während der Blütezeit, eine Augenweide. Er zählt zu den bedeutendsten Vogelschutzgebieten der Welt. Wer eine ausgefallene Unterkunft sucht, kann hier in der Bucht auf einem Hausboot übernachten. Die Lagune und Strände von Langebaan laden zum Baden, Sea Kayaking und Kitesurfen ein. Natürlich lässt es sich hier an der Küste hervorragend schlemmen, mit frischem Fisch und köstlichen Langusten z. B. im Fischerdorf Lambert`s Bay.
 
Von der Küste geht es landeinwärts in Richtung Cederberge nach Citrusdal und Clanwilliam. Die Landschaft hier besitzt eine raue Schönheit mit kleinen verträumten Orten wie Wupperthal, eine ehemalige Missionsstation. Unvergessen bleibt eine Fahrt im Eselskarren durch die beeindruckende Landschaft um Wupperthal im Rahmen der „Cederberg Heritage Route“. Bei Ceres lohnt sich ein Besuch auf einer der vielen Obstfarmen und im Karoo Botanical Garden bei Worcester lässt sich die größte Sammlung heimischer Sukkulenten bewundern. Kurz vor dem Hugenottentunnel bei Worcester kann man alternativ die alte Straße über den Du Toit's Kloof Pass nehmen, mit grandiosen Ausblicken auf das Tal von Paarl, um schließlich wieder in der Kap-Metropole mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten und quirligem Lifestyle zu landen.
 
 
… wenn dein Entdeckergeist geweckt wird:
Entlang der Wild Coast
 
Das „wilde“ Eastern Cape ist eine Provinz für Entdeckungshungrige. Die Route führt von Gonubie, außerhalb East Londons bis nach Chefane entlang der Küste und dann weiter über Cintsa und Kwelerha in der Great Kei Gegend. Die Strecke ist an einem Tag gut zu schaffen, aber wer kann, der sollte sich mehr Zeit lassen, um die entspannte Atmosphäre an der Wild Coast richtig zu genießen.
 
Unberührte Strände und Begegnungen mit den freundlichen Bewohnern der Wild Coast machen die reizvolle Jikeleza Route aus. Sie bietet einen interessanten Mix aus Küsten- und Landerlebnis: Hier ist es nicht unüblich, dass beim Strandspaziergang eine Herde von Nguni Rindern gemächlich an einem vorbeizieht.
 
Die wunderschönen Strände der Wild Coast sind zweifelsohne ein Höhepunkt der Region: Cintsa, zum Beispiel, ist ein 15 Kilometer langer Sandstrand mit Rock Pools und anderen Naturschätzen, die man auf einer entspannten Wanderung entdecken kann. Beliebte Outdoor-Aktivitäten in der Gegend sind Wandern, Bootsfahrten, Kajakfahren, Reiten am Strand, Mountainbiken und Surfen. Coffee Bay an der Wild Coast verzaubert mit seinen Klippen und grünen Hügeln, die in die turbulenten Gewässer des Ozeans übergehen. Die Stimmung an diesem Strand ist einmalig.
 
Das Hole In The Wall, nur acht Kilometer von Coffee Bay entfernt, ist ein riesiger Felsen, der sich direkt an der Flussmündung des Mpako River zu einer spektakulären Meeresskulptur formte, durch die das wilde Wasser peitscht. Einer der beliebtesten Strandorte an der Wild Coast ist Port St Johns, malerisch an der Mündung des Umzimvubu River gelegen, umgeben von subtropischen Regenwäldern und schroffen Klippen. Nur sechs Kilometer südlich der Stadt liegt das wunderschöne Silaka Nature Reserve, das zum Wandern und zur Vogelbeobachtung einlädt. Wer auch an der Wild Coast nicht auf die Big Five verzichten möchte, kann im Inkwenkwezi Private Game Reserve, nur 30 Kilometer außerhalb von East London, Wildtiere beobachten.
 
 
… wenn deine Fahrt zum Genuss wird:
Die Route 62
 
Ausgangspunkt dieser Route ist die malerische Ortschaft Paarl unweit von Kapstadt. Entlang der längsten Weinstraße der Welt geht es über die Stationen Wellington, Tulbagh, Worcester, Robertson, Montagu und Calitzdorp bis nach Oudtshoorn. Der Breede River, spektakuläre Bergpässe und die Kleine Karoo bestimmen das Landschaftsbild entlang der bezaubernden Route 62.
 
Vom Weinort Paarl aus geht es nach Worcester, dem großen Zentrum der Brandy- und Weinproduktion im Herzen des Breede River Valley. Bei Robertson, das auch als „Tal des Weines und der Rosen” bekannt ist, kann man sich auf eine Rundfahrt begeben, die unter anderem nach McGregor mit seinen reizenden, weißen Landhäusern führt. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Bonnievale, umgeben von Weinbergen, Pfirsich- und Aprikosengärten, ist berühmt für seine Käsereien. Die Straße wird bei Montagu, dem Tor zur Kleinen Karoo, bekannt für Muskadel-Weine und heiße Quellen, zur R62. In Calitzdorp sollte man einen der Portweine probieren. Die Route endet in Oudtshoorn mit seinen vielen Straußenfarmen und den berühmten Tropfsteinhöhlen. 
 
Ein Geheimtipp ist der Swartberg Pass, der sich über 27 Kilometer im Zickzack durch die imposanten Swartberge zieht. Hier kann man herrliche Aussichten auf die umliegende Bergwelt genießen. In der Gegend liegt die versteckte Ortschaft Prince Albert, die wegen ihres besonderen Lichts und der kargen Schönheit bei Künstlern sehr beliebt ist.
 
Die Route 62 schließt ab Oudtshoorn perfekt an die Garden Route entlang der Küste an und bietet mit ihrer trockenen, bergigen Landschaft einen reizvollen landschaftlichen Kontrast zur üppig grünen Küste. Wer die kompletten 850 Kilometer entlang der Route 62 bis nach Port Elizabeth (Gqeberha) fahren möchte, der kann über das zweitgrößte Obstanbaugebiet des Landes im Tal von Langkloof und über das Baavianskloof Nature Reserve, einem Wanderparadies, im Hinterland weiterfahren.
 
 
… wenn dir nicht nur Elefanten in Erinnerung bleiben:
Entlang der Elephant Coast
 
Die Elefanten-Küste in KwaZulu-Natal ist ein wahres Naturparadies, an dem man mehrere Tage verweilen sollte. Hier gibt es viel zu erleben: Big Five Safaris, Wanderungen, Tiefseetauchen und Schildkröten-Trekking. Zu den wichtigsten Stationen auf der Strecke gehören St.Lucia, der Hluhluwe-Umfolozi Park, der iSimangaliso Wetland Park, Sodwana Bay und Kosi Bay.
 
Der iSimangaliso Wetland Park, ein UNESCO-Weltnaturerbe, erstreckt sich über eine Länge von 220 Kilometern von Cape St. Lucia bis zur Grenze von Mosambik. Unfassbar schön ist der Lake St. Lucia und die Flussmündung mit ihren Küstenseen, Dünen, subtropischen Wäldern, Sümpfen und Feuchtgebieten. Die Fauna und Flora der Region kann man auf Wanderungen durch den Wald oder die Dünen, auf Boots- und Kanutouren sowie bei spektakulären Tauchgängen am Korallenriff der Sodwana und Kosi Bay entdecken.
 
Etwas weiter im Landesinneren liegt der Hluhluwe iMfolozi Park, das erste Naturreservat in ganz Afrika. Er ist vor allem für seine seltenen Breitmaulnashörner bekannt, aber auch Löwen, Elefanten, Büffel und Leoparden sind hier zu Hause. Eine geführte Buschwanderung zu den Tieren bleibt unvergesslich. Der südliche iMfolozi-Teil des Parks besteht aus Grasland und offener Savanne durchzogen von zwei mächtigen Flüssen, wohingegen im nördlichen Hluhluwe-Teil bewaldete Hügellandschaften und im Norden sogar schroffes, bergiges Gelände das Landschaftsbild bestimmen. Im Mpila Camp oder Hilltop Camp kann man preiswert inmitten des Parks übernachten.
 
Eine der größten Attraktionen an der Elefanten-Küste sind die herrlichen Strände. Unberührt und naturbelassen laden diese zum Baden und Entspannen ein. Zwischen November und Januar legen hier die vom Aussterben bedrohten Lederschildkröten ihre Eier ab. Auf nächtlichen Schildkröten-Trekking-Touren kann man dieses aufregende Naturschauspiel hautnah miterleben. Die Touren zu den Brutstätten starten von St. Lucia und Cape Vidal aus, sowie von Sodwana Bay, Mabibi, Island Rock und Bhanga Nek.
 
 
… wenn die Ausblicke dir den Atem rauben:
Panorama Route
 
Der Name ist hier Programm: Die malerische Route liegt in der Provinz Mpumalanga und führt über eine Reihe von Bergpässen hinauf auf eine Steilstufe, von der man herrliche Ausblicke auf das subtropische Lowveld genießen kann. Ein guter Ausgangspunkt für die Route - die als Tagesausflug machbar ist, aber auch zum längeren Verweilen einlädt - ist White River. Die Strecke verläuft auf der R532 von Graskop über God’s Window, die Bourke’s Luck Potholes, Blyderiver, Ohrigstad, Pilgrims Rest und zurück nach Graskop.
 
Die spektakulärsten Panoramen eröffnen sich am Blyde River Canyon. Der Canyon liegt im knapp 300 Quadratkilometer großen Blyde River Canyon Naturreservat, wo die Flüsse Blyde (Freude) und Treur (Trauer) zusammenfließen. Seine gewaltigen runden Felsen, die Rondavels, erinnern in ihrer Form an traditionelle, afrikanische Rundhütten. Von zahlreichen Aussichtspunkten, wie God´s Window oder Three Rondavels, bieten sich traumhafte Aussichten über die üppige Landschaft – an klaren Tagen sogar bis nach Mosambik. Mehr als 1.000 verschiedene Pflanzenarten haben im Blyde River Canyon ihr Zuhause. Darunter seltene Farngewächse und ein Meer aus Wildblumen, das jedes Jahr im Frühling in seiner vollen Pracht aufblüht.
 
Auf dem Weg tun sich immer wieder imposante Wasserfälle auf. Diese sind über kleine Stichstraßen und Wanderwege zu erreichen. Zu den schönsten gehören die Horseshoe, Lone Creek und Bridal Veil Falls, die Mac Mac Falls sowie Mpumalangas höchster Wasserfall, die 90 Meter hohen Lisbon Falls. Wunderschöne Picknickplätze laden hier zu einer Pause ein. Auch die Geschichte der Region ist faszinierend. Sie steht ganz im Zeichen des Goldrausches. In Pilgrim’s Rest kann man auch heute noch sein Glück beim Goldwaschen versuchen.
 
Eines der spektakulärsten Naturphänomene der Region sind die Bourke’s Luck Potholes. Dort hat das strudelnde Wasser zylinderförmige Hohlräume in die Felsen gewaschen. Abenteuerlustige können durch Höhlen wandern, durch Wälder reiten, Mountainbiken und Quadfahren oder sich über die Graskop-Schlucht hangeln. Man sollte die Tour entlang der Panoramaroute mit den magischen Berlin Falls als Höhepunkt beenden. Der Wasserfall stürzt in ein tiefgrünes Loch, das von schroffen, roten Felsen umgeben ist. Der Anblick von der Aussichtsplattform in 80 Metern Höhe ist einfach grandios!
 
 
Hilfreiche Links aus den Provinzen:
www.golimpopo.com
www.mpumalanga.com
www.gauteng.net
www.tourismnorthwest.co.za
www.zulu.org.za
www.southafrica.net/de/de/travel/category/sehenswerte-orte/provinzen/free-state www.northerncape.org.za
www.capetown.travel