Das Tourismusministerium von Ecuador reagiert mit einer Stellungnahme auf die aktuellen Unruhen im Land. Demnach sind die Galapagos-Inseln, das Amazonasgebiet und die Nationalparks nicht von den gewalttätigen Vorfällen betroffen. Wörtlich heißt es: „Wir möchten betonen, dass trotz des Ausnahmezustands der Verkehr zu und von den Flughäfen erlaubt ist. Diese Ausnahme stellt sicher, dass Reisende in Ecuador ankommen und abreisen können. Die Konnektivität mit allen Flugzielen ist gewährleistet. Seehäfen und Flughäfen funktionieren normal, und in den Terminals wurden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten.
Die Straßen sind offen und die öffentlichen Verkehrsmittel funktionieren außerhalb der Ausgangssperren. Polizei und Militär sind weiterhin aktiv, um Bürger und Besucher zu schützen. Derzeit gibt es kein Einreiseverbot und es wurden keine gewalttätigen Vorfälle auf den Galapagos-Inseln, im Amazonasgebiet oder in den Nationalparks, den wichtigsten Reisezielen in Ecuador, verzeichnet.
Die Hotels und andere touristische Einrichtungen bieten unseren Gästen die übliche Aufmerksamkeit und Unterstützung. Den Besuchern wird jedoch empfohlen, sich zu informieren und die Sicherheitsempfehlungen ihrer Unterkünfte und Reiseveranstalter zu befolgen.
Die Regierung der Republik Ecuador, die Strafverfolgungs- und Fremdenverkehrsbehörden, arbeiten unermüdlich daran, sicherzustellen, dass der Besuch von Touristen in unserem Land so bereichernd und sicher wie immer ist.“